Spielervorstellung 1.Herren - 2 Neuzugänge vorgestellt!


Name: Maxim Dorny & Marcelino Leest

Standard-Position:

Alter:


Interview-Ping-Pong: Maxim Dorny & Marcelino Leest - Neue Gesichter beim Wartenberger SV


Frage: Hallo Maxim und Marcelino! Herzlich Willkommen beim Wartenberger SV! Ihr seid beide zur neuen Saison zu uns gekommen und habt euch für eine gemeinsame Fußballzukunft entschieden. Erzählt uns ein wenig darüber, wie es zu eurem Wechsel gekommen ist und was euch am Wartenberger SV gereizt hat.


Maxim: Hi! Der Wechsel zum Wartenberger SV war für mich eine bewusste Entscheidung. Ich war über 20 Wochen auf Fuerteventura und habe dort im Robinsonclub die Kinderbetreuung übernommen, was eine tolle Erfahrung war. Aber der Fußball hat mich immer begleitet, und ich wollte unbedingt wieder aktiv spielen. Der Wartenberger SV ist ein ambitionierter Verein mit großem Potenzial. Die Chance, hier Teil des Neuaufbaus zu sein und dem Verein wieder Stolz einzuhauchen, hat mich sehr gereizt.


Marcelino: Hallo! Auch für mich war der Wechsel zum Wartenberger SV eine spannende Möglichkeit. Zuvor war ich beim FC Berlin 23 und später beim BFC Südring aktiv. Beim Wartenberger SV fand ich ein Team mit einer tollen Gemeinschaft und einem starken Teamgeist vor. Die Möglichkeit, hier mitzuhelfen, dass der Verein in die Bezirksliga aufsteigt, hat mich motiviert, den Schritt zu wagen.


Frage: Das klingt nach einer vielversprechenden Perspektive! Maxim, du hast erwähnt, dass deine Spielweise der von Thomas Delaney ähnelt. Was bedeutet das für dein Spiel auf dem Platz?


Maxim: Genau, Thomas Delaney ist ein Spieler, den ich sehr schätze. Er zeichnet sich durch sein Passspiel und sein taktisches Positionsspiel aus. Gleichzeitig ist er ein kämpferischer Spieler, der auch mal eine gelbe Karte in Kauf nimmt, wenn es nötig ist. Ich versuche, ähnliche Qualitäten in mein Spiel einzubringen und das Team bestmöglich zu unterstützen.


Frage: Eine gute Inspiration! Marcelino, du bist auch als Schiedsrichter beim BFV aktiv, aber hast dich für das aktive Fußballspielen entschieden. Wie sieht deine Spielweise aus und welche Ziele verfolgst du in der kommenden Saison?


Marcelino: Meine Spielweise als Torwart zeichnet sich vor allem durch Kommunikation und Teamfähigkeit aus. Ich sehe mich als eine Art "Organisator" der Abwehrreihe und versuche, das Team bestmöglich zu unterstützen. Mein Ziel hier im Verein ist klar: Wir wollen gemeinsam in die Bezirksliga aufsteigen und uns gemeinsam gesteckte Ziele erreichen.


Frage: Das klingt nach einer starken Motivation! Maxim, ich habe noch erfahren, dass du während deines Aufenthalts auf Fuerteventura die Kinderbetreuung im Robinsonclub übernommen hast. Erzähle uns doch ein wenig mehr darüber und wie du diese Erfahrung mit in den Fußball einfließen lassen möchtest.


Maxim: Die Zeit auf Fuerteventura war eine tolle Erfahrung. Die Arbeit mit den Kindern hat mir viel Freude bereitet und mir gezeigt, wie wichtig Teamgeist und Zusammenhalt sind, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Diese Werte möchte ich auch im Fußball weiterleben und mit dem Team des Wartenberger SV teilen. Gerade im Sport ist Teamarbeit entscheidend, und ich denke, dass die Erfahrung auf Fuerteventura mich in dieser Hinsicht weitergebracht hat. Übrigens, seit meiner Rückkehr habe ich immer das Maskottchen vom Wartenberger SV, Wasavarti, im Auto. Es erinnert mich daran, dass wir als Team zusammenhalten und gemeinsam für unsere Ziele kämpfen.


Frage: Marcelino, du hast bei deinem vorherigen Verein, dem FC Berlin 23, gespielt und warst auch als Schiedsrichter aktiv. Wie hast du dich auf deinen Wechsel zum Wartenberger SV vorbereitet, und was erwartest du von der neuen Saison?


Marcelino: Der Wechsel zum Wartenberger SV war für mich eine wichtige Entscheidung, um mich als Spieler weiterzuentwickeln. Ich habe hart gearbeitet, um mich auf die neue Herausforderung vorzubereiten. Vom Wartenberger SV erwarte ich eine tolle Mannschaft mit einer engen Bindung, und gemeinsam wollen wir unsere Ziele erreichen. Es ist eine aufregende Zeit, und ich freue mich darauf, mit Maxim und dem Rest des Teams zu spielen.


Frage: Das klingt nach einer vielversprechenden Zusammenarbeit! Maxim, wie ist eure Zusammenarbeit auf dem Platz? Habt ihr bereits gemeinsame Vorstellungen, wie ihr euch gegenseitig unterstützen könnt?


Maxim: Marcelino und ich kennen uns schon länger und haben bereits in der Vorbereitung gemerkt, dass wir uns gut ergänzen. Als Mittelfeldspieler ist es wichtig, mit den Spielern hinter mir gut zu kommunizieren, und da kommt Marcelino ins Spiel. Seine Kommunikation und Teamfähigkeit erleichtern mir die Orientierung auf dem Platz, und ich denke, dass wir gemeinsam das Beste aus unseren Positionen herausholen können.


Marcelino: Absolut! Die Kommunikation auf dem Platz ist entscheidend, und Maxim ist ein großartiger Mittelfeldspieler. Seine Übersicht und sein Passspiel sind hervorragend, und das hilft mir als Torwart, das Spiel vor unserem Tor zu organisieren. Wir haben bereits eine gute Verbindung auf dem Platz, und ich bin zuversichtlich, dass wir uns noch weiter einspielen werden.


Frage: Das klingt nach einer vielversprechenden Partnerschaft auf dem Platz! Maxim und Marcelino, vielen Dank für das ausführliche Interview. Wir freuen uns sehr, euch im Team des Wartenberger SV zu haben und sind gespannt auf eure Leistungen in der kommenden Saison!


Maxim & Marcelino: Danke! Wir freuen uns auch auf die kommende Saison und sind hochmotiviert, gemeinsam mit dem Team unsere Ziele zu erreichen!