Durchschlagskraft fehlte….

Wartenberger SV - Berolina Stralau 0:1 (0:0)

Am Samstag, kam Berolina Stralau zu uns in den Fennpfuhlweg und Wir wollten die Saison mit einem Klasse spiel und 3 punkten abschließen. Leider war am Ende des Tages das Motto, erst haste kein Glück und dann kommt noch Pech dazu ☹️.

Unsere Goldfüße waren hoch motiviert, voller Elan und dies zeigten sie auch ab der 1 Minute. Auch wenn unser Spiel mit Verzögerung angepfiffen werden musste, da der angesetzte Referee sich im Tag irrte und am Sonntag spielen wollte.

Trotz allem legten unsere Goldfüße los wie die Feuerwehr, attackierten Stralau ab der ersten Minute, wodurch sich erste Torchancen ergaben, die wir leider nicht im Tor unterbringen konnten. Wir gaben nicht auf, die läuferrische und kämpferrische Einstellung sollte nicht der Grund sein warum wir uns einfach nicht belohnen konnten.

Stralau kam in der ersten Halbzeit nur wenig vor unser Tor, wenn, dann waren die Abschlüsse wenig geährlich.

Die 2 . Halbzeit ging los wie die 1. Unsere Goldfüße wollten dieses Tor !! Aber wie es im Fußball so ist, was du vorne nicht machst, bekommst du hinten irgendwann. Stralau kam immer mehr ins Spiel, was daran lag, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt bei uns die konzentration und die technische Raffinesse einfach auf der strecke blieb. Was uns eine Woche vorher noch so gefährlich machte, funktionierte nicht. In der 45. min war es soweit, Stralau belohnte sich in einem temporeichen und körperlich robusten, aber durchaus fairen Spiel mit dem 0:1. Unsere Goldfüße gaben nicht auf! Kurz vor Schluss hatten unsere Ladys noch mal eine Riesengroße Chance, wobei das Glück bzw die Durchschlagskraft einfach nicht auf unserer Seite war.

Dennoch sind Wir Mega Stolz auf euch, Ihr habt nie aufgegeben und mit Stolz können Wir sagen, bis auf ein paar ausnahmen in der Saison, wart und seid Ihr einfach Klasse! Mit den positiven Ansätzen, werden wir als TEAM auch wieder in der nächsten Saison voll angreifen!! 💪💚🤍🖤 Vorallem zusammen, wieder jede menge Spaß haben.

Eine(r) für alle und alle für Eine(n).

Euer Trainer und Betreuer Team

Spielbericht: Robert Weigelt