Geschichtsträchtigste Saison der Goldfüße!
Die 3. Saison der Goldfüße ist beendet.
Eine Saison mit Höhen und Tiefen, aber dafür auch die geschichtsträchtigste, seit bestehen der Goldfüße.
Klare Ziele zu Saisonbeginn gab es nicht, bis auf dass der Spaß im Vordergrund stehen sollte. Aber wie es nun mal so im Leben ist, wird aus Spaß, schnell Ernst. Somit erreichten wir das Achtelfinale im Polytan Pokal der 7er Frauen. Was was selbstverständlich zelebriert wurde, mit den Minis als Einlaufkinder, Wunschballons für Spielerinnen und unserem WaSaVarti. Wir spielten im Verlauf der Saison langezeit um den Aufstieg mit. Am Ende belegten Wir dennoch „nur“ Platz 5 mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 43:41! Gründe hierfür sind keinesfalls die Leistungen der Goldfüße, eher dass Uns die wichtigen erzielten Punkte wieder genommen wurden, wodurch Wir 12 Zähler mehr gehabt hätten und auch ein Torverhältnis von 63:44! So ist es leider wenn Mannschaften Ihr Spielrecht im laufe der Saison zurück ziehen. Dennoch haben Wir mehrfach Geschichte geschrieben, durch den höchsten Saisonsieg der Goldfüße mit 9:0 und auch mit zwei Siegen in Folge zu 0. Daraus ergab sich am Ende Platz5 in der 7er Bezirksliga, was seit bestehen der Goldfüße, die Beste Endplatzierung war. Erfolg auf ganzer Linie, in dieser Saison war wiederholt, die Kampfbereitschaft und der unbändige Wille der Mädels. Hinzu kommt, mit Robert(A) einen Co-Trainer bekommen zu haben, der voll und ganz in diese Chaostruppe passt. An dieser Stelle nochmal im Namen der Mannschaft 💚🤍🖤lich Willkommen. Ziele für die neue Saison stehen natürlich auch schon fest. Hierbei zählt vor allem, alle langzeitverletzten wieder beim Training zu haben ebenso alle neuen, des Weiteren die Trainingsbeteiligung zu erhöhen und dass der Spaß weiterhin im Vordergrund steht. Zum Ende bleibt Mir als Trainer nur zu sagen, dass Ich unglaublich Stolz auf diese Mannschaft bin und bedanke mich vor allem beim Betreuerteam für Eure Unterstützung. WIR SIND WARTENBERG. Darauf können Wir Stolz sein. 💚🤍🖤💪
Bericht: Toni Schönaich
