bittere Niederlage

Nach dem am vergangenen Wochenende das Spiel gegen Rehberge ausfiel, ging es heute gegen die Mannschaft vom BFC Südring zu Hause ran.

Der Matchplan war gelegt, die Spieler waren gut drauf und pünktlich um 15.30Uhr begannen wir das Spiel. Leider mussten wir hier trotz angesetzten Schiedsrichter einen Ersatz-Schiri stellen, da der Angesetzte nicht kam. Dafür nochmal großen Dank an Patrick, der das Spiel bis zum Schluss gut leitete. Unsere Fahrtrichtung war ganz klar, die 3 Punkte müssen in Wartenberg bleiben. Die Mannschaft des WSV begann mutig und attackierte den Gegner früh, so das wir durch eine Ecke auch gleich 1-0 in Führung gingen. Leider dauerte es auch nicht lange und der BFC Südring kam zu seiner ersten Ecke, was uns dann auch gleich den Gegentreffer brachte. Von da an war es ein sehr ausgeglichenes Spiel auf beiden Seiten. Ab der 25 Spielminute stellten wir kurzzeitig das Fußballspielen ein und der BFC Südring konterte uns aus und schob zum zwischenzeitlichen 1-2 ein. Noch waren ja ein paar Minuten zu spielen und kurz vor dem Pausenpfiff konnte sich Salih in einem guten Dribbling durch 2-3 Gegenspieler tanzen und schob zum 2-2 ein.


In der Halbzeitpause analysierten wir das Spiel und was wir bis dahin besser machen hätten können, da die 3 Punkte für uns im Kampf um den Klassenerhalt sehr wichtig sind.

Mit Beginn der zweiten HZ kontrollierten wir über weite Strecken das Spiel, aber der Gegner verteidigte mit 10 Mann sein Tor. Egal was wir versuchten und gemacht haben der Ball wollte nicht rein.

Dann leider geschah es in der 68min, wir waren ein wenig unkonzentriert und der BFC Südring kam zum Konter und dem zufolge konnte unser TW im 1 gegen 1 nichts mehr machen. Südring lag 2-3 vorn, was dann auch der Endstand war.

Wir machen der Mannschaft hier kein Vorwurf, das Spiel hat bis zum Schluss unzählige Körner gekostet, alle sind viel gelaufen haben intensive Zweikämpfe geführt, aber der Fußballgott war nicht auf unserer Seite.

Wir hätten gerne die 3 Punkte zu Hause behalten, von daher war die Enttäuschung enorm groß. Auch einige Tränen flossen, aber wir müssen weiter nach vorne schauen, noch ist alles möglich.


Vielen Dank an die vielen Zuschauer, die mit uns mit gefiebert haben.